Perserteppiche & Orientteppiche
Standorte: Wien | Hamburg | Dubai | New York | Los Angeles | Teheran
Herkunft unserer Teppiche: Täbriz | Isfahan | Ghom | Kashan | Nain | Kerman | Hamadan | Sarough (Farahan) | Qashqai | Mashhad
Seit 1876
5. Generation der Familie FARAHANI
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Original, Handarbeit, Nachhaltig
Zertifikate auf Wunsch
Klassische Teppiche
Moderne Teppiche
Unsere Geschichte
Erleben Sie das Weltkulturerbe der persischen Teppiche.
- Deutscher Angestellter der Firma Ziegler "Franz Theodor Strauss" in Persien
- Malayer, Provinz Hamadan Ziegler & Co.
- Kerman Provinzamt für Orientteppiche
Handgeknüpfte Perserteppiche
Kulturerbe des Orients im Abendland
Ziegler & Co. im 19. Jahrhundert spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung persischer Teppiche aus Zentralpersien (Markazi), darunter Soltanabad (Arak), Sarough, Farahan, Malayer, Kirman, Tabriz, Hamadan und Isfahan. Diese Teppiche, dokumentiert im Teppichmuseum Teheran, wurden durch die Schweizerisch-Britische Kompanie unter Franz Theodor Strauss an europäische Marktbedürfnisse angepasst.
Es wird vermutet, dass die Kontakte und Auftragsbestellungen in den Teppichregionen, insbesondere in Farahan, von drei einflussreichen Politikern und Ministern der Familie Farahani initiiert wurden: Ghaem Magham Farahani I (in Amt bis zu seinem Tod 1822/23), Qa’em-Maqam Farahani II (Minister bis 1835) und Mirza Taghi Khan-e Farahani (Amir Kabir) (Premierminister bis 1851).
Während seiner drei Europareisen (1873, 1878, 1889) besuchte Naser al-Din Schah Qajar Länder wie Deutschland, Belgien, England, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich und das Osmanische Reich. Er traf Persönlichkeiten wie Königin Victoria, Wilhelm I., Otto von Bismarck, Leopold II., Patrice de MacMahon, Vittorio Emanuele II. und Franz Joseph I.
Ein kulturelles Highlight war der Persische Marsch von Johann Strauss II, der 1873 in Wien zu Ehren des Schahs aufgeführt wurde.
Diese Verbindungen zeigen die Schlüsselrolle von Farahan und seinen berühmten Staatsmännern bei der Förderung persischer Teppichkunst und des kulturellen Austauschs im 19. Jahrhundert.
Hinweis: Die gezeigten historischen Abbildungen sind in der Regel gemeinfrei, da das Urheberrecht 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers erlischt. Viele Werke sind über 100 Jahre alt oder stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz.
Die Luxonaria GmbH ist ein auf die Hauptgebiete Dekorationskunst, Musik & Medien spezialisiertes Unternehmen mit drei Sparten:
1) Handgeknüpfte Perserteppiche & Orientteppiche Teppichbazar
seit 1876 in Perserteppich-Industrie in 5. Generation
2) Restaurierung historischer Klaviere und Flügel Musism.com
Unser Restaurierungsteam besteht aus mehreren Klavierbaumeistern, Konzerttechnikern und Musikern mit jahrzehntelanger Ausbildung und Erfahrung seit den 1970er Jahren in Zusammenarbeit mit hochkarätigen Klavierherstellern, u.a. Steinway & Sons und C. Bechstein, die in Kooperation mit Institutionen, Festivals und Spielstätten, u.a. Wiener Konzerthäusern, Musikhochschulen und -universitäten wie der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, der Hauptstadt der klassischen Musik, höchste Qualitätsstandards liefern.
3) Kunstrestaurierung & Dekorationskunst Luxonar Kunstgalerie
Luxonaria GmbH hat internationale Logistikpartner in Europa und Asien unter anderem in Österreich, Deutschland, Mittelerem und Fernem Osten Osten.
Impressum
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Lustkandlgasse 3/1/1-2a
1090 Wien
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Firmenbuchnummer:
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Geschäftsführer:
Hassan ZANJIRANI FARAHANI, MA MA
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Firma Luxonaria GmbH ist das gewerbeberechtigte Unternehmen für Teppichbazar
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Geschäftsführer: Hassan ZANJIRANI FARAHANI, MA MA
seit 1876 in Perserteppich-Industrie in 5. Generation
Lustkandlgasse 3/1/1-2a (Ecklokal), 1090 Wien
CEO Luxonaria GmbH
Hassan Zanjirani Farahani (B.A., M.A., M.A.) ist ein iranisch-österreichischer Kunstsammler, Medienkünstler, Komponist und Multiinstrumentalist. Geboren in Ghom, aufgewachsen in Teheran, absolvierte er seine akademische Ausbildung in Wien und Linz. Seine familiären Wurzeln liegen in Farahan – einer Region, bekannt für ihre historischen Sarough- und Ziegler-Teppiche – und in Ghom, weltberühmt für einige der kostbarsten Seidenteppiche überhaupt. Sein Vater war seit seiner Kindheit Teppichdesigner und Kalligraph, seine Mutter eine außergewöhnlich talentierte Teppichknüpferin, die schon als Minderjährige in Farahan und Ghom wirkte. Seit 2017 ist er Geschäftsführer der Firma Luxonaria GmbH in Wien spezialisiert auf Kunstrestaurierung & -handel. Er studierte Klavier, Trompete und Klarinette am Teheraner Konservatorium, arbeitete als Pianist, Klarinettist und Trompeter in verschiedenen Orchestern, bevor er nach Wien zog. Er studierte Komposition und Musik- und Medientechnologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Anton Bruckner Universität Linz und nahm an zahlreichen akademischen Kursen in den Bereichen Tonaufnahme, PA, Computermusik, Medienkunst, Akustik und Physik, Lichtdesign, Animation und Grafik teil. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Andreas Weixler und Carola Bauckholt. Er schloss alle Studien in Komposition und Musik- und Medientechnonolie mit Auszeichnung ab. Seine akademischen Aktivitäten umfassen Musikproduktion, Medienkunst, Bühnenperformance und Musikpädagogik als Gastdozent an mehreren Musikuniversitäten, unter anderem an der Bruckneruniversität und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, sowie bei Festivals wie Ars Electronica Festival. Als Performer und Improvisator konzentriert sich Hassan Zanjirani Farahani auf elektroakustische Musik, Synthesizer und Klaviermusik. Er trat bei zahlreichen internationalen Festivals unter anderem ORF Musikprotokoll Graz (Österreich), Mantova Chamber Music Festival (Italien), Ars Electronica Festival (Linz), Wien Modern (Wien) auf. Er ist auch ein Improvisator, der bei vielen Festivals und Veranstaltungsorten wie Wiener Konzerthaus (Wien), Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, Raimund Theater (Wien), Ars Electronica Center, Helmut List Halle (Graz), Porgy & Bess (Wien), Brucknerhaus (Linz) usw. gespielt hat. Seine Kompositionen sind stilistisch vielfältig. Die meisten sind Stücke für Klavier, Ensemble und Live-Elektronik. Außerdem schrieb er Stücke für Film, Theater, Tanzperformances und Musiktheater. Er beschäftigt sich mit Bühnenbeleuchtung, Architekturbeleuchtung, Projektion, Grafik, Animationen und Visualisierung. Darüber hinaus hat er bereits weltweit Architekturinstallationen entwickelt, insbesondere in Österreich, Deutschland, den Emiraten, der Türkei, dem Iran etc. Sein Berufsfeld umfasst auch pädagogische Aktivitäten wie Universitätsvorlesungen und Kurse für Komposition, elektronische Musik, Digital Audio Workstation (DAW), Klangsynthese, Lichtdesign, Visualisierung und Medienkunst, etc. Neben seiner musikalischen Tätigkeit arbeitet er als Toningenieur, Ton- und Lichtdesigner, Musikproduzent, Grafikdesigner und VFX-Künstler.



